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Lifestyle

Sonnenbrillen für Brillenträger

30. Juni 2012

Bei Brillenträgern fällt die Entscheidung für oder gegen eine Sonnenbrille nicht ganz so leicht. Entweder lässt man sich eine Sonnenbrille mit getönten geschliffenen Gläsern anfertigen oder steigt im Sommer zeitweise auf Kontaktlinsen in Kombination mit einer normalen Sonnenbrille um. Bei Varianten sind mit größeren Umständen verbunden. Im ersten Fall wechselt man ständig die Brille, im zweiten Fall muss man sich erst an die Kontaktlinsen gewöhnen.
Eine Brille mit phototrophen Gläsern ist in diesem Fall eine Lösung: Je nach Helligkeit färben sich die Gläser dunkel, bei starkem Sonnenlicht sind sie fast schwarz, bei weniger Licht nur leicht getönt.

Zum Autofahren sind phototrophe Gläser nicht geeignet. Die Windschutzscheibe filtert einen großen Teil des UV-Lichtes aus den Sonnenstrahlen heraus, den die Gläser zum Einfärben brauchen. Die Folge ist, dass die Gläser sich trotz starker Sonneeinstrahlung nicht automatisch tönen. Deshalb sollte man zum Autofahren besser eine Sonnenbrille mit getönten Gläsern verwenden.

Kategorie: Lifestyle

Kohl ist der größte Wichtel

30. Juni 2009

Kein Politiker – national wie international – wird häufiger als Gartenzwerg gekauft als der Bundeskanzler. Zu diesem Ergebnis kam jedenfalls das „Deutsche Gartenzwerg- Museum“ in Rot am See, das seine neueste Kollektion am Freitag in Bonn vorstellte. Kohl sei sowohl in der Kategorie kleinster als auch größter Wichtel die absolute Nummer Eins. Dabei posiert der Spitzenkandidat der Union in 14 verschiedenen Versionen vor deutschen Haustüren: mal mit Zipfelmütze, mal mit Laterne oder mit Schubkarre. Seine Leibesfülle ist dabei wahlweise in Keramik, Gips oder Kunststoff gehüllt – und das in diversen Farbvarianten. Gleich hinter Kohl rangiert in der Zwergen-Hitparade sein dienstältester Minister Norbert Blüm mit sechs Varianten. Auf die Frage, welche Zwerg-Edition ihm am besten gefalle, antwortete Blüm egoistisch: „Ich bin mir selbst der liebste Gartenzwerg.“

Die Gestaltung als Miniatur sei bei ihm „fast im Maßstab 1:1“ möglich. Auch der Unterschied zwischen Original und künstlerischer Darstellung sei einfacher als zum Beispiel beim Bundeskanzler. Auf dem dritten Platz der Wichtel-Hitliste rangieren nach Darstellung des Museums Finanzminister Theo Waigel (CSU) und der SPD-Fraktionsvorsitzende Rudolf Scharping mit jeweils fünf Zwerg-Varianten. Hans-Dietrich Genscher bringt es immerhin noch auf vier, Franz-Josef Strauß, Willy Brandt und Gregor Gysi je auf drei Wichtel-Variation. SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder landete mit nur einer Zwergenausgabe abgeschlagen auf Rang elf. Aber nicht nur als Zierde für den Garten können sich die Deutschen die Politprominenz ins Haus holen. Auch auf dem Frühstückstisch kann man sich am Anblick der rotbäckigen und zipfelbemützten Wichtelmänner Blüm, Kohl, Grünen-Politiker Joschka Fischer und Außenminister Klaus Kinkel erfreuen. Denn sie gibt es auch als Frühstücksset in Form eines Salz- und Pfefferstreuers, sowie als Eierbecher. Wer künftig mit Kohl, Blüm oder Schröder als Unterlage seine Eier würzt, sichert nach Ansicht des Zwergen-Museums „Arbeitsplätze in Deutschland“. Und noch dazu kann jeder deutsche Frühstücks-Gourmet selbst entscheiden, welchem Politiker er Salz aufs Haupt streut.

Kategorie: Lifestyle

Der Schönheit nachgeholfen

22. September 2008

Die Schönheit der neuen Miss Brasilien, Juliana Borges, ist offenbar nicht rein natürlich, sondern Ergebnis mehrerer künstlicher Verschönerungsmaßnahmen. Die frisch gekürte Schönheitskönigin berichtete nach ihrer Wahl, dass sie sich in mehreren Schönheitsoperationen Silikon in Wangen und Kiefer, sowie Brustimplantate einsetzen hatte lassen. Außerdem hatte sie ihre abstehenden Ohren anlegen und sich Fett absaugen lassen. Die anderen Bewerberinnen des Miss Brasilien-Contest kritisierten Borges für diese vielen Schönheitskorrekturen und befanden es als unvorteilhaft, diese auch noch öffentlich zuzugeben. Die 22-jährige Miss Brasilien steht aber nach wie vor zu ihren künstlichen Verschönerungsmaßnahmen: „Natürlich hat das geholfen“, zitiert Spiegel Online Juliana Borges. „Schließlich habe ich das mit dem Ziel gemacht, den Wettbewerb zu gewinnen.“ 390.000 Schönheitsoperationen wurden vergangenen Jahr in Brasilien durchgeführt. Mit dieser Zahl steht der südamerikanische Staat weltweit auf Platz zwei, gleich nach den USA.

Kategorie: Lifestyle

Caroline will 250.000 Mark von Gala

20. September 2008

Prinzessin Caroline von Monaco ist es wiedermal leid, im Blitzlicht-Gewitter der Paparazzi zu stehen. In ihrer neuesten gerichtlichen Klage geht sie gegen das Magazin „Gala“ aus dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr vor. Dort waren im Juni 1997 auf 14 Seiten Fotos von der Prinzessin und Prinz Ernst August von Hannover veröffentlicht worden, auf denen sie turtelnd und küssend vor der Küste von Mallorca schippern. Einen Vergleichsvorschlag des Hamburger Landgerichts über 50.000 Mark lehnte der Rechtsanwalt der Prinzessin, Matthias Prinz, jetzt bei der Verhandlung in Hamburg ab. Durch die Fotos seien die Privatsphäre von Prinzessin Caroline und ihr Recht am eigenen Bild erheblich verletzt worden. Die Veröffentlichung der Fotos hätten „Gala“ eine Auflagensteigerung von zehn Prozent gebracht, sagte Prinz.

Die Höhe der möglichen Geldentschädigung stellte er in das Ermessen des Gerichts, forderte aber mindestens 250.000 Mark. Das Geld würde Prinzessin Caroline – wie auch in den vorangegangenen Fällen – wohltätigen Zwecken spenden, sagte Prinz. „Gala“ vertritt die Ansicht, daß die Fotos nicht in örtlicher Abgeschiedenheit aufgenommen wurden. „Das Schiff hat sichtbar für alle vor der Kathedrale von Palma vor Anker gelegen. „Für uns ist dies kein Fall von Verletzung der Persönlichkeitsrechte“, sagte der Justitiar von Gruner + Jahr, Rüdiger Schäfer. Wenn sich Prinzessin Caroline in der Öffentlichkeit zeige, dann dürfe sie auch fotografiert werden. Wieviel „Gala“ für die Fotos gezahlt hatte, nannte Schäfer ein „Geschäftsgeheimnis“. Weltweit sollen die Paparazzi-Fotografen an den Bildern nach Insiderschätzung 1,5 Millionen Mark verdient haben. Nachdem das Vergleichsangebot abgelehnt wurde, müsse das Gericht nun den „steinigen Weg der Beweisaufnahme gehen“, sagte der Richter. Geklärt werden müsse die Frage, ob die Fotos in örtlicher Abgeschiedenheit aufgenommen wurden oder nicht. Mit einem schnellen Abschluß des Verfahrens sei nicht zu rechnen.

Kategorie: Lifestyle

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