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Von der Leyen verteidigt Pläne zur Kinderbetreuung

4. September 2008

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die im Wachstumsprogramm der Regierung festgelegten Beschlüsse zur Entlastung der Familien gegen den Vowurf verteidigt, sie seien sozial ungerecht. „Alle Familien stehen künftig besser da als heute, weil der Anrechnungsbetrag bei der steuerlichen Entlastung deutlich reduziert wird oder sogar ganz wegfällt“, erzählte die Ministerin. Durch die Neuregelung zur steuerlichen Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskosten würden der „Wachstumsfaktor Familie“ gestärkt und Jobs geschaffen.

„Eltern die erwerbstätig sind, haben hohe Kinderbetreuungskosten.“ Zuvor hatte der Vorsitzende des Bundeselternrates, Wilfried Steinert, der „Berliner Zeitung“ gesagt: „Arme Familien, die gar keine Steuern zahlen, werden benachteiligt, wenn die einmalige Förderung der Kinderbetreuung in der Möglichkeit besteht, die Kosten von der Steuer abzusetzen.“ Steinert forderte, das Geld statt für Steuerfreistellungen für die Finanzierung von kostenlosen Kindergärten, Lernmitteln und Schulspeisungen zu gebrauchen. Im Zuge des von der Regierung beschlossenen Wachstumspakets ist vorgesehen, dass Kosten der Kinderbetreuung bei Kindern bis zu sechs Jahren oberhalb eines Anrechnungsbetrages von 1000 Euro im Jahr (bisher Eins.548 Euro) steuerlich abgesetzt werden können. Bei Kindern zwischen sieben und Vierzehn Jahren sind vom ersten Euro an steuerliche Entlastungen vorgesehen. Der abzusetzende Höchstbetrag liegt in beiden Alterstufen bei 4000 Euro. Dies kritisierten auch Familienpolitiker der grossen Koalition als unzureichend.

Kategorie: Politik

Ex-Student könnte „LOVE“-Virus aus Versehen verschickt haben

1. September 2008

Die Fahndung nach dem Urheber des verheerenden E-Mail-Virus „I LOVE YOU“ steht möglicherweise vor dem Ende. Der Virus könnte von ihm stammen, ließ der ehemalige Informatik-Student Onel de Guzman am Donnerstag vor Journalisten in Manila über seinen Anwalt Rolando Quimbo sagen. Der 23-Jährige berief sich auf ein „Versehen“. Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, er habe den E-Mail-Bandwurm möglicherweise unbeabsichtigt beim Internet-Surfen aktiviert. Quimbo sagte, sein Mandant habe sich schriftlich an die ermittelnde Bundespolizei NBI gewandt und seine Kooperation angeboten. Unterdessen tauchte ein neuer deutschsprachiger PC-Virus namens „South Park“ auf. Der Softwarekonzern Microsoft versprach Nachbesserungen an seinen in die Kritik geratenen Programmen derOffice-Serie, meldete die Nachrichtenagentur AFP.

De Guzman und seine in dem Viren-Fall ebenfalls gesuchte Schwester traten mit dunklen Brillen vor die Presse und bedeckten ihre Gesichter mit Taschentüchern. Der in Jeans und ein gestreiftes T-Shirt gekleidete, schmächtige 23-Jährige wirkte nervös und antwortete auf Fragen nur durch seinen Anwalt. Er räumte ein, zur studentischen Untergrund-Gruppe Grammarsoft zu zählen, die Programmierarbeiten für kleinere Firmen ausführt und angeblich auch Abschlussarbeiten für Informatikstudenten fertigt. Die Gruppe trete für freien Zugang zum Internet ein. Sie wolle keinen Schaden anrichten, sondern nur Wissen mit anderen teilen. Sein Anwalt betonte, de Guzman habe keine Absicht gehabt, die Passwörter anderer Nutzer zu stehlen. Er könne nicht genau unterscheiden, „was illegal ist und was moralisch“. De Guzman hatte an einer renommierten Informatikschule, dem AMA Computer College in Manila, eine Abschlussarbeit über das Knacken von PC-Passwörtern per E-Mail eingereicht und war damit abgelehnt worden. Professoren des AMA Computer Colleges berichteten, Onel de Guzmans abgelehnte Abschlussarbeit und die eines weiteren Studenten namens Michael Buen, der automatische Vervielfältigungsprogramme untersucht hatte, könnten in Kombination die Grundlage für den „I LOVE YOU“-Virus gebildet haben.

De Guzmans Schwester und deren Freund Reonel Ramones waren von der Polizei vorübergehend festgesetzt worden. Er selbst wird als Verdächtiger gesucht, nachdem sein Name zusammen mit neun anderen auf einer in Ramones‘ Haus sichergestellten verschlüsselten Diskette gefunden wurde. Sein Anwalt sagte, bei einer Festnahme werde er voraussichtlich sein Schweigerecht nutzen. Die neue Virus „South Park“ tauchte am Mittwoch im elektronischen Postsystem von Microsoft auf und droht E-Mail-Server lahmzulegen. Er versteckt sich im Dateianhang zu einer Mail mit der deutschsprachigen Überschrift „Servus Alter!“, gefolgt von den Worten „Hier ist das Spiel, dass du unbedingt wolltest“, wie die US-Sicherheitsfirmen Computer Associates International und F-Secure Corporation mitteilten. Die Firmen waren unterschiedlicher Ansicht darüber, wie gefährlich das Programm namens „South Park.exe“ ist. Mit „I LOVE YOU“ hat es offenbar nichts zu tun. Wer den neuen Virus in Microsofts E-Mail-Programms Outlook öffnet, sendet ihn automatisch weiter an alle Empfänger in seinem elektronischen Adressbuch. Microsoft kündigte ein so genanntes Service Release für sein Programmpaket Office 2000 an, das erhöhten Schütz vor gefährlichen E-Mail-Anlagen bieten werde. Die deutsche Version der Software werde ab Juni auf der Microsoft-Homepage unter https://www.microsoft.com/de-de/download/ im Internet zum Herunterladen zur Verfügung stehen.

Programme im E-Mail-Anhängen könnten nach der Installation des zwischen 26 und 40 Megabyte großen Updates nicht mehr direkt ausgeführt werden; sie müssten auf der Festplatte zwischengespeichert werden und könnten dort zunächst geprüft werden. Unterdessen hat sich der Liebesbrief-Virus in zahlreichen Varianten weiter verbreitet, die Rede ist von bis zu 60 Versionen. Die abgewandelten Programme hinterlassen dabei zum Teil weit größeren Schaden als die Ausgangsversion, da nach Angaben des Computer-Magazin Ct nicht nur Bild- und Musikdateien befallen werden, sondern auch ausführbare Dateien mit der Endung .com oder .bat. Die weitere Verbreitung gelingt offenbar besonders deshalb, weil einzelne als E-Mail verbreitete Varianten als Absender die Adresse von Herstellern bekannter Anti-Viren-Programme ausweisen.

Kategorie: Internet

Lampenfieber steigt

1. September 2008

„Wenn alles optimal läuft, dann rechnen wir uns auch Medaillenchancen aus“. Tobias Pfennig vom Treuener LV strahlt vorsichtigen Optimismus aus, doch bevor der Startschuss für die deutsche 4×100-m-Staffel bei der Junioren-WM der Leichtathleten in Santiago de Chile fällt, muss er sich noch etwas in Geduld üben. Erst am Sonntag Nachmittag wird der 19-Jährige das deutsche Quartett anlaufen: „Mit jedem Tag steigt die Spannung“, berichtet der Schützling von Trainer Werner Fuchs am Telefon und fügt an: „In das Stadion passen 80.000 Zuschauer rein und das ganze Drumherum ist verschärfter, den internationalen Regeln angepasst, das beeindruckt einen schon.“ Das Lampenfieber des talentierten Sprinters ist verständlich, steht er doch vor seinen größten Bewährungsprobe.

Dass es „nur“ ein Staffeleinsatz wird, darüber ist der Zivildienstleistende nicht böse. Nach einem letzten Test vor Ort, wo im Moment bei 28 Grad und Sonnenschein ideale Bedingungen herrschen, entschied Bundestrainer Siegfried Vonstein gegen einen Einzelstart. „Das ist in Ordnung. Dafür muss man in absoluter Topform sein, und in der Vorbereitung hatte ich ein paar Probleme. Da ist man bloß enttäuscht, wenn man gleich im Vorlauf rausfliegt“, sagte Tobias Pfennig, der dafür in der Staffel „alles geben will.“ Im Vogtland drücken sie ihm jedenfalls kräftig die Daumen. Da sind Mutter Sybille und Vater Jürgen, die 1975 in Nizza für die DDR-Nationalmannschaft in der 4×100 bzw. 4×400-m-Staffel liefen und den Europacup gewannen. Da sind die Freunde aus dem Verein und natürlich sein langjähriger Coach Werner Fuchs, die ihm beim Abschied am 6. Oktober mit einer Torte beschenkten. Es war eine Geburtstagstorte. Das nachträglich schönste Geschenk würde sich Tobias Pfennig mit einer Staffelmedaille bei der Junioren-WM wohl selbst bereiten.

Kategorie: Sport

Ringen um Zoll- und Steuerreform

1. September 2008

Die beiden bosnischen Teilstaaten – die Republika Srpska und die bosnisch-kroatische Föderation – ringen derzeit um die Einführung einer zentralstaatlichen Mehrwertsteuer sowie um ein einheitliches Zollsystem. Der Hohe Repräsentant Paddy Ashdown hat im Februar dazu einen siebenköpfigen Ausschuss eingerichtet, der bis Juli ein Mehrwertsteuergesetz ausarbeiten soll. Die Reform soll 2004, spätestens aber am 1. Jänner 2005 umgesetzt sein. Der springende Punkt dabei ist, ob es gelingt, dass der Gesamtstaat die Einhebung durchführt. In Bosnien wird aus jeder wirtschaftlichen Entscheidung sofort eine politische“, erzählt ein Regierungsberater der „Presse“.

Von nationalistischen Kräften wird eine Stärkung des Gesamtstaates weiterhin abgelehnt, zudem befürchten die Regionen, bei der Neuverteilung des Steuerkuchens übervorteilt zu werden, heißt es weiter. Derzeit erheben die beiden Teilstaaten jeweils für sich eine simple Verkaufssteuer. Diese wird aber schlecht exekutiert. Laut einer Schätzung der EU im aktuellen Fortschrittsbericht liegt die Steuerhinterziehung in ganz Bosnien bei 255 Mill. Euro. Ein Betrag in ähnlicher Größenordnung entgeht den Behörden durch Zollbetrug – der zweite große Brocken, der von teilstaatlicher auf gesamtstaatliche Ebene gehoben werden soll.

Neben einer Konsolidierung der Staatsfinanzen erhofft man sich aus der neuen Mehrwertsteuer und einem besseren Zollsystem eine wirksamere Bekämpfung von Schwarzgeld und Geldwäsche – und zwar dadurch, dass alle Geldflüsse lückenlos registriert werden. Dem EU-Bericht zufolge werden jährlich rund 1,5 Mrd. Euro mit Hilfe „willfähriger Bankangestellter“ und über Scheinfirmen, bei deren Registrierung sich „einige Gerichte wissentlich mitschuldig gemacht“ hätten, gewaschen. Die Gesetze seien zudem lückenhaft: Während Geldwäsche in der Republika Srpska eine Straftat ist, ist sie in der Föderation nur eine Ordnungswidrigkeit. Bosnien ist zwar dem Übereinkommen des Europarates zur Verhinderung der Geldwäsche beigetreten, die EU beklagt aber, dass viele Empfehlungen noch nicht umgesetzt seien. Freilich: Solange große Transaktionen in bar durchgeführt werden, bleiben auch die besten Vorschriften zahnlos.

Kategorie: Politik

Laskowskis Doppelpack erlöst BSC

1. September 2008

Nach zwei Remis haben die Bezirksliga-Fußballer des BSC wieder drei Punkte verbucht. Allerdings taten sie sich am Freitagnachmittag beim 2:1 (1:1) gegen den Reichenbacher FC reichlich schwer und mussten am Ende sogar um den Sieg zittern. „Wir haben es uns unnötig schwer gemacht. Wir hätten bloß unsere Konter ordentlich ausspielen müssen“, meinte BSC-Trainer Udo Schmuck. Dabei hatten die Freiberger, bei denen Pohl wieder auf den Liberoposten und Schneider von Beginn an in die Abwehr rückte, eigentlich einen Start nach Maß.

Nach zwölf Minuten belohnte Laskowski die Anfangsoffensive der Gastgeber mit dem 1:0, als er nach Pass von Stumpf zur Stelle war. Die Freude währte aber nur kurz. Nur vier Minuten später kamen die Gäste nach einem 25-m-Freistoß, den Hebert auf dem nassen Rasen nicht festhalten konnte, zum 1:1-Ausgleich. Damit bekam das Spiel des BSC einen Knick. Die Gastgeber bemühten sich zwar weiter Druck zu machen, mehr als Einzelaktionen kamen jedoch nicht zu Stande. Stumpf prüfte den RFC-Keeper, dann verpassten Laskowski und Timmel eine Dienel-Eingabe, und auch Dienel scheiterte (45.). Nach dem Wechsel begann der BSC wieder stürmisch. Weißgerber hatte allein vor dem RFC-Torwart die Riesenchance zum 2:1, wurde jedoch noch abgeblockt. Wiederum nach zwölf Minuten war es aber Laskowski, der einen schönen Angriff über Timmel mit einem Flachschuss ins lange Eck abschloss. „Wenn ich treffe, dann immer gleich Doppelpack“, schmunzelte der Ex-CFCer, der bereits beim 3:2 in Plauen zweimal zur Stelle war.

„Das war ein ganz wichtiger Erfolg heute.“ Allerdings waren die drei Punkte noch lange nicht im Kasten. Reichenbach machte nun auf, und die BSC-Abwehr hatte mit den gefährlichen Rausch und Pehlke ihre liebe Mühe und Not. Da alle Konter des BSC nichts einbrachten, mussten die Bergstädter bis zum Ende auf der Hut sein. Hebert rettete zweimal bei gefährlichen Schüssen (85./87.), ehe das 2:1 gesichert war. „Ein hartes Stück Arbeit“, atmete nicht nur Roy Weißgerber nach dem Abpfiff auf.

Kategorie: Sport

Fahrschule – Einige Hunderter Ersparnis sind drin

31. August 2008

25 Fahrstunden für den Führerschein Klasse B (Kfz bis 3,5 Tonnen mit Anhänger bis 750 Kilogramm, ab 18 Jahre) plus den vorgeschriebenen zwölf Sonderfahrten, theoretischem Unterricht, Lehrmaterial und weiteren Nebenkosten können in größeren Städten der Region 1393 Mark, aber auch einen Tausender mehr, nämlich 2510 Mark, kosten. Für die „Flebben“ Klasse A 1 (Krafträder bis 125 ccm, bis 11 kW, ab 16 Jahre) reicht die Preisspanne von 1303 Mark bis 2564 Mark, das ist nahezu das Doppelte. „Freie Presse“ stellt die Ergebnisse am Donnerstag, dem 29. April, auf der Ratgeberseite ausführlich vor. In insgesamt 460 Fahrschulen kann man im Regierungsbezirk Chemnitz den Führerschein erlangen. Mancher Schüler hat lange zu üben, bis er endlich die Fahrlizenz in der Tasche hat.

Andere tun sich leichter. Um mit dem „rosa Lappen“ nicht sein blaues Wunder zu erleben, ist es empfehlenswert, mehrere Fahrschulen am Ort zu vergleichen, bevor man sich für ein Institut entscheidet. „Freie Presse“ will mit dem aktuellen Test von 70 Fahrschulen dabei behilflich sein. Leider waren einige Fahrschulen (vor allem in Klingenthal) nicht bereit, ihre Konditionen mit Namen und Adresse zu nennen. Wichtigster Grund: der massive Konkurrenzdruck. Bei der Suche nach einer Fahrschule ist vor allem ein Vergleich der Kosten für die Fahrstunden (à 45 Minuten) wichtig. Der Durchschnitt liegt in der Region für die Klassen A 1/B in größeren Städten bei 40/35 Mark, im ländlichen Raum bei 40/40 Mark. Für die Sonderfahrt sind im Schnitt pro Fahrstunde 45/45 Mark (Stadt) bzw. 50/50 Mark (Land) zu berappen. Im Ausbildungsvertrag sollte außerdem schriftlich festgelegt werden, wie hoch die zusätzlichen Kosten sind. Mit dem Grundbetrag zum Beispiel werden Verwaltungskosten und theoretischer Unterricht beglichen. Sichtbar wurden zum Teil erhebliche Kostenunterschiede. Aber auch das Lehrmaterial – dazu gehören in der Regel Buch und Testbögen – sowie die Vorstellung zur Prüfung – gegebenenfalls für weitere Prüfungen – können ins Geld gehen.

Zu diesem Entgelt der Fahrschule hinzugerechnet werden müssen zum Schluß in jedem Fall die Gebühr der Fahrerlaubnisbehörde, die Prüfgebühr der technischen Prüfstelle, die Gebühr für den Sehtest und das Entgelt für den Kurs „Sofortmaßnahmen am Unfallort“. Sie sind für Führerscheinneulinge im gesamten Bundesgebiet gleich hoch. Kristallisiert sich eine Fahrschule als besonders preisgünstig heraus, gibt das noch keine Auskunft darüber, wie teuer der Führerschein am Ende tatsächlich wird. Dafür ist die Anzahl der genommenen Fahrstunden bis zur Prüfung ausschlaggebend. Viele regionale Fahrschulen haben sich dabei nicht konkret festgelegt. Entscheidend sei ihrer Meinung nach die Fähigkeit des Fahrschülers. Einige Institute legenfür die Anzahl der Fahrstunden folgende Formel zugrunde: Lebensalter plus Hälfte des Lebensalters des Fahrschülers. Fahrschulen, die ihre Schützlinge sehr schnell zum Test schicken, sind mit Vorsicht zu genießen. Wer dann durchfällt, zahlt mehrmals die Vorstellungsgebühr sowie zusätzliche Fahrstunden. Für die Wahl der Ausbildungseinrichtung sollten nicht nur die reinen Kosten ausschlaggebend sein. Womöglich haben Freunde schon Erfahrung mit der einen oder anderen Einrichtung gemacht und können Tips geben. Fragen sollte man auch, ob die Fahrschule gut erreichbar ist, wie lang die Wartezeiten bis zum Kursbeginn sind, ob eine Abholung zu den Fahrstunden von zu Hause, der Arbeit oder der Schule möglich ist. Fast alle der getesteten Fahrschulen erhielten für die Beantwortung dieser Fragen gute Noten.

Kategorie: Fahrzeug

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